112 Jahre SIXT. 112 Jahre Tradition.

Die Zukunft der betrieblichen Mobilität

6 Trends, die Flotten- und Mobilitätsmanager kennen sollten

Die Mobilität der Zukunft wird digital, flexibel und klimafreundlich. Diese Transformation wird angetrieben von gesellschaftlichen Megatrends wie New Work, Nachhaltigkeit oder der immer weiter zunehmenden Urbanisierung, und sie wird auch die betriebliche Mobilität grundlegend verändern. 6 Zukunfts-Trends, die Sie jetzt kennen sollten.

Umfassendes Mobilitätskonzept aus einer Hand

Flexible Mobilitätslösungen, ausgezeichneter Service und kompetente Beratung – all das umfasst das Mobilitätsportfolio von SIXT, das in über 100 Jahren entlang der Bedürfnisse seiner Kunden immer weiter verfeinert wurde. Was sich nicht verändert hat: SIXT ist und bleibt der optimale Partner aller Fuhrparkverantwortlichen, Travel Manager und Unternehmen, die ihre betriebliche Mobilität erfolgreich in die Zukunft führen möchten. Sie suchen Unterstützung für ein umfassendes betriebliches Mobilitätskonzept aus einer Hand? Wir beraten Sie unverbindlich und kostenlos.

1. New Work

New Work steht für eine neue Philosophie, die Arbeit als einen erfüllenden Teil des Lebens betrachtet und den Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Wenn die betriebliche Mobilität dem gerecht werden will – und das sollte sie in Anbetracht des sich weiter zuspitzenden Wettbewerbs um junge Talente – muss sie vor allem eines sein: flexibel. Entsprechende Mobilitätsangebote können als Bestandteil des Employer Brandings einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen.

  • New Work: Befeuert durch die Corona-Krise arbeiten die Menschen anders – und woanders: flexibler, zu Hause, von unterwegs. Homeoffice und Remote Work stellen neue Anforderungen an die Mobilität
  • Green Pressure: Der Trend zu umweltfreundlicherem Verhalten auch im Verkehr ist unaufhaltsam. Jetzt ist aus dem Trend ein Gesetz geworden, EU-Unternehmen müssen seit diesem Jahr strengere Nachhaltigkeitsrichtlinien einhalten.
  • Employer Branding: Die nachkommenden Generationen sind gefragt auf dem Arbeitsmarkt, und sie sind anspruchsvoll. Sie suchen ihre künftigen Arbeitgeber vor allem danach aus, wie sich ein Job in ihr flexibles Leben einfügt – und die Mobilitätsangebote müssen dem gerecht werden.
Mitarbeiter unterhalten sich im Büro

2. Digitale Mobilität

Die zunehmende Digitalisierung ist dank zahlreicher Apps und vernetzter Dienste unverzichtbar für die Einführung und Umsetzung neuer Mobilitätsstrategien. Digitale Lösungen ermöglichen im Fuhrparkmanagement datenbasierte Entscheidungen für mehr Effizienz in der Flotte und eine bessere Auslastung der Fahrzeuge. Sie erkennen das Potenzial für eine verstärkte Elektrifizierung und tragen so dazu bei, den Fuhrpark an strengere Nachhaltigkeitsrichtlinien anzupassen. Vor allem aber profitieren Mitarbeiter in den Unternehmen. Ihr Wunsch nach mehr Autonomie und Flexibilität auf dem Weg zur Arbeit oder bei der Organisation von Geschäftsreisen findet seine digitale Entsprechung in zahlreichen neuen Mobilitätsplattformen: Sie sorgen durch die Integration verschiedener Verkehrsmittel und Services für ein nahtloses und vielfältiges Mobilitätserlebnis.

  • Digitale Tools werden selbstverständlich für die tägliche Kommunikation und Kollaboration
  • Durch die digitale Flotte herrscht mehr Effizenz und eine bessere Auslastung
  • Mitarbeitende profitieren von smarten digitalen Lösungen für eine integrierte Mobilität
Ein Smartphone auf dem die SIXT App geöffnet ist

3. Flexible Mobilität

Die neue Mobilität setzt auf flexible, spontane Verkehrsmittelwahl. Unternehmen, die diese Entwicklung mitgehen, profitieren mehrfach

  • Flex Commuting bedeutet, dass Arbeitnehmende selbst entscheiden wollen, welches Verkehrsmittel sie auf dem Weg zur Arbeit nutzen – und in Zeiten von Homeoffice und Remote Work auch wann. Dafür ist nicht nur der klassische Dienstwagen zu unflexibel, sondern auch das Job-Ticket. Für das flexible Pendeln erwarten Mitarbeitende auch die Unterstützung ihres Arbeitgebers.
  • Seamless Mobility, also die „nahtlose Mobilität“, ist die Voraussetzung dafür, dass flexible Mobilität funktioniert. Individuelle Mobilitätspakete, zu denen Corporate Carsharing, Ride-sharing oder Mietfahrzeuge zählen, gewinnen an Bedeutung. Hier kommt es auf die Kooperation unterschiedlicher Mobilitätsanbieter an, die nahtlos ineinandergreifen.
  • Mobilitätsbudgets sind eine aufstrebende Form, wie das Flex Commuting vom Unternehmen unterstützt und Seamless Mobilty organisiert werden kann. Hier können Arbeitnehmende – entweder anstelle eines Dienstwagens oder zusätzlich – innerhalb eines festgelegten Rahmens unterschiedliche Verkehrsmittel frei wählen und nutzen. Die Währung dafür: entweder ein bestimmter Betrag, Kilometer- oder Emissionskontingente
Ein Mann fährt auf einem E-Scooter

4. Nachhaltige Mobilität

Megatrends wie New Work, Urbanisierung oder Shared Economy formen die neuen Wege, wie Unternehmen und ihre Mitarbeiter künftig unterwegs sind. Dieser Wandel, angetrieben durch die immer weiter wachsende Bedeutung der Nachhaltigkeit, wird sich auch positiv auf die Erweiterung der sogenannten Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) auswirken, mit der die EU verlässliche und vergleichbare Informationen zur Nachhaltigkeit in Unternehmen erhalten möchte: Seit diesem Jahr sind Unternehmen in der EU ab 250 Mitarbeitenden verpflichtet, unter anderem alle Emissionen auszuweisen, die durch ihre betriebliche Mobilität in den Verkehr gebracht werden. Diese Regelung betrifft nun rund 50.000 Firmen und Konzerne in der EU. Ab 2026 werden auch KMUs in diese Pflicht genommen. Der „Green Pressure“, der Druck, die betriebliche Mobilität nachhaltiger zu gestalten, ist also groß.

Eine nachhaltige Mobilität liegt aber nicht nur im Interesse der EU, sondern ist vor allem Kernanliegen der Millennials und nachfolgender Generationen in den Unternehmen. Ein möglichst kleiner CO2-Fußabdruck des Arbeitgebers und deshalb umweltfreundliche Mobilitätslösungen und sind wichtige Entscheidungskriterien bei der Jobsuche.

Ein E-Auto wird geladen

5. Shared Economy

In unserer Sharing-Gesellschaft verliert das eigene Auto seinen Wert als Statusmobil. Aber als Teil der Shared Mobility bleibt es unverzichtbar und unschlagbar flexibel. Die wachsende Akzeptanz geteilter Mobilität erleichtert es auch den Unternehmen, ihren eigenen Fuhrpark mit Shared Services zu ergänzen und so ihren anspruchsvollen Mitarbeitern zeitgemäße Mobilitätspakete anbieten zu können. Dazu zählen neben Fahrrädern und E-Bikes nach unverbindlichere Mobilitätslösungen rund ums Auto – von Favoriten wie kurz– und langfristigen Mietfahrzeugen über Carsharing und Ride-Hailing bis zum Auto-Abo. Das wird schließlich zu zeitgemäßeren, flexibleren Dienstwagenmodellen führen, die besser zu künftigen, kurzfristigeren Job-Biografien passen.

Eine Person in einem Auto hält ein Smartphone mit geöffneter SIXT App in der Hand

6. Urbanisierung

Städte werden weiter wachsen, und damit wandelt sich auch unsere Mobilität – hin zu mehr Auswahl, Flexibilität und Klimafreundlichkeit. Was Städte hier im Großen planen, gilt auch für die Unternehmen. Dabei ist der Ausbau der Elektromobilität ein wichtiger Treiber gegen den Klimakollaps in den Städten. Er ist zwar ins Stocken geraten, bleibt aber unverzichtbar für die Transformation urbaner Räume. Mehr emissionsfreie Fahrzeuge machen aber noch keine Mobilitätswende. So ergibt sich ein Spannungsfeld bei der Umsetzung der urbanen Mobilität der Zukunft. Es soll zwar die Lebensqqualität der Menschen verbessert werden, gleichzeitig jedoch auch der Warenfluss und die Infrastruktur für Unternehmen gewährleistet bleiben. Eine Antwort darauf bieten innovative Mobility Hubs, die verschiedene Transportservices wie Scooter und Fahrräder, Carsharing und Ride-Hailing an einem Ort bündeln. Auf diese Szenarien der urbanen Mobilität müssen sich viele Firmen erst noch einstellen und ihr eigenes Mobillitätsmanagement fit für die mobile Zukunft machen. Eine Mammutaufgabe, weiß Benjamin Kibies, Senior Automotive Analyst beim Beratungsunternehmen Dataforce: „Kleine und mittelständische Unternehmen haben oft nicht die Ressourcen, dies selbst zu administrieren.“ Hier kommen Mobility Provider wie SIXT ins Spiel. Mit der ganzen Erfahrung aus dem Shared-Mobility-Business und dem innovativen Portfolio von Mobilitätsservices sind sie ein starker Partner für Unternehmen.

Foto einer amerikanischen Skyline

Umfassendes Mobilitätskonzept aus einer Hand

Effizienter werden, nachhaltiger agieren und als Arbeitgeber attraktiv bleiben. Das ist die Mobilitätsagenda der Unternehmen. Dazu zählt nicht nur das Angebot flexibler Mobilitätsoptionen wie Carsharing, E-Bikes und öffentlicher Verkehrsmittel, die in Mobilitätsbudgets gebündelt werden. Es bedeutet auch, dass der Dienstwagen neu gedacht und in jeder Hinsicht flexibler wird. Diese Transformation, die vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor gewaltige Herausforderungen stellt, begleitet Mobility Provider SIXT mit einem umfassenden Angebot von der nahtlosen Integration verschiedener Mobilitätsoptionen in einer App bis hin zu flexiblen, nachhaltigen Dienstwagenalternativen ohne jahrelange Bindung. Damit ist SIXT der kompetente und innovative Partner aller Unternehmen, die ihre betriebliche Mobilität erfolgreich in die Zukunft führen möchten.

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