Lächle einen Menschen an und er lächelt zurück
Außer in Berlin. Dann nicht.
Wir haben diesen Hauptstadt-Guide für dich zusammengestellt, um dir einen Überblick zu Restaurants, Kulturgenuss und Sehenswürdigkeiten zu geben. Oder, wenn du was mit deinen Kids unternehmen willst. Außerdem findest du eine praktische Karte mit allen wichtigen Standorten, Tipps zu den coolen Bezirken der Stadt und Berliner Clubs.
Was interessiert dich?
Berlin ist groß. In Ost-West-Richtung sind es rund 45 Kilometer, in Nord-Süd-Richtung etwa 38 Kilometer. Die Stadt hat kein Zentrum wie andere Großstädte. Das liegt an der Historie der geteilten Stadt.
Kieze, Sights, Restaurants & Parks
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GUT ZU WISSEN
- Berlin ist beim bargeldlosen Zahlen ziemlich hinterher
- Seit drei Jahren müssen alle Taxis in Berlin Kartenzahlung akzeptieren. Diskutieren aber gern.
- In der Gastronomie gibt es zahlreiche Restaurants und Bars, die „gerade leider nicht“ oder dauerhaft keine Kartenzahlung akzeptieren
TRINKGELD: Im Restaurant und im Taxi sind 10 Prozent des Rechnungsbetrages angemessen. Wird die Rechnung mit Kreditkarte bezahlt, solltest du das Trinkgeld möglichst bar geben. Wenn du in einem Lokal mit Selbstbedienung isst oder das Essen zum Mitnehmen orderst, dann ist Trinkgeld unüblich.
- Kostenlose Parkplätze sind rar. Halte Ausschau nach Parkuhren
- Automaten akzeptieren meistens nur Münzen
- Das Bezahlen per Handy ist aber oft möglich
- Je nach Zone 25 oder 75 Cent für fünfzehn Minuten
Vorsicht bei Supermarktparkplätzen! Du hast maximal 2 Stunden Zeit. Eine fehlende Parkscheibe kostet über 20 Euro Strafgebühren.
Es gibt zahlreiche Parkhäuser in Berlin. Das Parkhaus am Alexanderplatz (650 Stellplätze, 2,20 € je angefangene Stunde) liegt zentral und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind fußläufig erreichbar. Je nach Parkdauer lohnt sich eine Tageskarte.
- Berlin hat eine Straßenbahn
- Der Bremsweg der Tram ist wesentlich länger, als des Autos
- Achte auf Kreuzungen, wo Trams queren
- Ideal geeignet für eine Sightseeing Tour in den Ostteil Berlins
Die Buslinie 100 kannst du ebenfalls perfekt für ein Sightseeing nutzen. Mit dem Doppeldecker geht es für ein BVG Ticket (3 Euro) quer durch die Stadt: Vom Bahnhof Zoo im Westen zum Alexanderplatz im Osten vorbei an Wahrzeichen wie Gedächtniskirche, Reichstag oder Brandenburger Tor.
- Die Touri Info findest du am Brandenburger Tor, Flughafen Berlin Brandenburg (BER) und Hauptbahnhof
- Fundbüro: (030) 902773101 | fundbuero@ba-ts.berlin.de
- SIXT Service Nummer: Direkt auf deiner Buchungsbestätigung
- Gut 2,9 Millionen Fahrräder gibt es in der Hauptstadt.
- Manche davon fahren gern bei Rot, also Vorsicht!
- Ein Fahrrad leihen ist einfach und bezahlbar.
- Kosten pro Tag ca. 10 Euro.
- Naviki Eine der besten Fahrradnavigationen bietet „Naviki“.
- Bike citizens Diese App konzentriert sich auf das Wesentliche. Einstellbar ist die gewünschte Eigenschaft der Strecke
- Komoot Das umfassendste Paket für Fahrradnavigation bietet „Komoot“
- SIXT bietet für Berlin eine große Bandbreite an Mikro Mobility Diensten an.
- Alles in der SIXT App Verfügbar.
- Du kannst für kurze Strecken auch unsere beliebten Roller und Bikes nutzen.
PARK APPS
Diese Park-Apps erleichtern dir das Bezahlen der Parkgebühr und du kannst vom Fahrersitz aus bargeldlos den Parkschein lösen.
Easypark
Die App zeigt die Gebühren an sowie Laufentfernungen. Die Parkzeit kann bequem über die App verlängert oder auch gestoppt werden. Es wird minutengenau abgerechnet.
- Kosten der App: kostenlos
- Servicegebühr: 0-15% (mind. 0-49 Cent) der Parkgebühren
Parkster
Die Möglichkeit, deinen Parkschein vorzeitig zu beenden, sorgt dafür, dass du deinen Parkplatz nie länger zahlst, als du ihn nutzt.
- Kosten der App: kostenlos
- Servicegebühr: Bei Parkster zahlst du nie mehr als am Automat.
PayByPhone
Du kannst damit dein Parkticket bezahlen, hast eine Erinnerungsfunktion, Verlängerung des Ticktes ist möglich, Tarife am Zielort werden angezeigt.
- Kosten der App: kostenlos
- Servicegebühr: 0-19,9 % der Parkgebühr Oder: 1,99 Euro/Monat
Sehenswürdigkeiten
Potsdamer Platz
Architektonisch durchaus interessant und der Versuch, ein bisschen New-York-Feeling in Berlin zu schaffen. Neben einem schicken Instagram-Motiv gibt es hier auch eine große Shoppingmeile, ein Filmmuseum und das Berlinale Kino
- Eintritt: Kostenlos
- Öffis: U+S-Bahn Potsdamer Platz
Fernsehturm am Alexanderplatz
Hier geht es zum wirklichen Berliner Wahrzeichen, dem Fernsehturm. Der 368 m hohe Turm hat eine Aussichtsplattform mit sich drehendem Restaurant in 207 m Höhe.
- Eintritt zur Aussichtsplattform: Erwachsene 24,50 Euro / Kinder 14,50 Euro
- Öffis: U+S-Bahn Alexanderplatz
Museumsinsel
Auf der Insel findest du gleich fünf Kunstmuseen. Das Areal gehört nicht ohne Grund zum UNESCO-Weltkulturerbe.
- Eintritt: An jedem ersten Sonntag im Monat findet in Berlin der Museumssonntag statt. Die meisten Museen haben dann freien Eintritt. Buche vorher online. Ticket pro Museum: 10 Euro
- Öffis: Einfach vom Fernsehturm hinlaufen.
Reichstag
Der Besuch der begehbaren gläsernen Kuppel gehört zum Standardprogramm jedes Berlin-Touristen. Du musst dich aber vorher auf der Website des Reichstags online anmelden.
- Eintritt: ist frei
- Öffis: U-Bahnhof Bundestag
East Side Gallery
Die 1,3 Kilometer langen Überreste der Berliner Mauer wurden von verschiedenen Künstlern bemalt und damit zur längsten Open-Air-Galerie der Welt
- Eintritt: ist frei
- Öffis: S-Bahn Ostbahnhof
- Mehr Infos zur Berliner Mauer
Berlin mit Kids
Jump House
- Miraustraße 38, 13509 Berlin
- Telefon: 040-540 70 12 täglich von 10-18 Uhr.
- Offen: 15-20 Uhr außer Montags
- Eintritt: 14,90 bis 26,90 Euro
- Webpage
Die größte Trampolinhalle der Hauptstadt: Insgesamt 11 abwechslungsreiche Attraktionen erwarten dich hier auf 4.000 qm Fläche. Dazu kommt noch ein Kletterparcours in 11 Metern Höhe mit Zip-Lines durch die Halle.
Computerspiele Museum
- Karl-Marx-Allee 93A, 10243 Berlin
- Telefon: 030 609 88 577
- Offen: Täglich von 10-20 Uhr
- Eintritt: 9 Euro
- Webpage
Mit über 300 Exponaten dreht sich hier alles um die Gaming-Kultur und deren Entwicklung seit den 50er Jahren. Das Museum stellt bekannte und historische Spiele aus, und bewahrt die notwendige Technik, um mit diesen spielen zu können sowie aktuellen Entwicklungen wie Virtual Reality.
Legoland
- Potsdamer Straße 4, 10785 Berlin
- Telefon: 030 609 88 577
- Offen: Täglich von 10-17 Uhr
- Eintritt: 19 Euro pro Person
- Webpage
Das LEGOLAND® Discovery Centre befindet sich im Sony Center am Potsdamer Platz. Auf rund 3.500 m² können seitdem Besucher 15 verschiedene Stationen erleben. Neben dem aufregenden 4D-Kino gilt das MINILAND, wo die Stadt Berlin im Kleinformat nachgebaut wurde, als absolutes Highlight.
Kunst & Kultur
Die Museumsinsel ist das Epizentrum für Kunst. Pergamonmuseum, Alte Nationalgalerie, Bode-Museum, Altes Museum und Neues Museum beherbergen 6.000 Jahre antike Geschichte, Kunst und Kultur sowie Skulpturen und Gemälde des 19. Jahrhunderts. Wer es etwas moderner möchte, dem sei die Neue Nationalgalerie, der Hamburger Bahnhof und der Gropiusbau empfohlen. In der Berlinischen Galerie spiegeln rund 250 Werke die Berliner Kunstlandschaft zwischen 1880 und 1980 wieder.
Neue Nationalgalerie
- Potsdamer Str. 50,10785 Berlin
- Telefon: 030 266 42 42 42
- Offen: Di, Mi, Fr: 10–18 / Do: 10–20 / Sa, So: 10–18 Uhr
- Eintritt: 12 Euro
- Webpage
Eine der großen Berliner Kulturadressen ist die Neue Nationalgalerie. Allein das Gebäude aus Glas von Mies van der Rohe ist schon beeindruckend. Rund 250 Gemälde und Skulpturen des 20. Jahrhunderts präsentieren weltbekannnte Künstler.
Hamburger Bahnhof
- Invalidenstraße 50-51,10557 Berlin
- Telefon: 030 266 42 42 42
- Offen: Di, Mi, Fr: 10–18 / Do: 10–20 / Sa, So: 11–18 Uhr
- Eintritt: 10 Euro
- Webpage
Der Hamburger Bahnhof ist das Zentrum der Gegenwartskunst in Berlin mit Werken von Andy Warhol oder Joseph Beuys. Pop Art, Minimal Art und abstrakter Expressionismus sind das beherrschende Thema
Martin-Gropius Bau
- Niederkirchner Straße 7,10963 Berlin
- Telefon: 030 254860
- Offen: Mo, Mi, Fr, Sa, So: 10–19 / Do: 10–21 Uhr
- Eintritt: 15 Euro
- Webpage
Hier erlebst du zeitgenössische Kunst hinter einer prächtigen Renaissance-Fassade: Es gibt diverse temporäre hochklassige Ausstellungen zu Kunst, Kulturgeschichte, Fotografie und Archäologie.
Berlinische Galerie
- Alte Jakobstraße 124-128, 10969 Berlin
- Telefon: 030 78902600
- Offen: Alle Tage 10-18 Uhraußer Dienstag
- Eintritt: 10 Euro
- Webpage
Die Berlinische Galerie ist das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur und eines der jüngsten Museen der Hauptstadt. Hier findest du in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute.
Essen: Hier is(s)t der Berliner
Tipps für gute Restaurants hast du schon oben in der Map gefunden. Zwischen typischen Berliner Gerichten und dem, was Berliner wirklich essen, besteht ein gewaltiger Unterschied. Das reicht vom Döner für 2,50 bis zum 5-Gänge-Menü für 200 Euro. Wenn es um typische Berliner Gerichte geht, also Currywurst oder Kassler mit Sauerkraut und Falscher Hase, werden wohl die wenigsten unter 40 noch mitziehen – und Vegetarier sowieso nicht. Da empfehlen sich Restaurants, die traditionelle Berliner Küche interpretieren und modernisieren.
Hier die Tipps:
- Tisk Speisekneipe
Neckarstraße 12, 12053 Berlin
- Oderberger
Prenzlauer Berg, Oderberger Str. 57
- Kantine Kohlmann
Kreuzberg, Skalitzer Str. 64
- Lausebengel
Kreuzberg, Grimmstr. 21
Öffnungszeiten
LÄDEN
Berlin ist ein Shopping-Paradies und das locker bis zur Tagesschau. Von Montag bis Samstag gibt es praktisch keine gesetzlich geregelten Ladenöffnungszeiten mehr. Sonntags bleiben Läden in Berlin zwar weiterhin geschlossen, aber es gibt verkaufsoffene Sonntage, und wer Bock hat, schließt seinen Laden trotzdem auf und setzt sich mit einer Tasse Kaffee davor.
Die meisten Geschäfte und Supermärkte haben in der Woche zwischen 8 bzw. 9 Uhr und 20 Uhr geöffnet. Einige Supermärkte öffnen bereits um 7 Uhr und sind bis 22, wenige auch bis 24 Uhr geöffnet. Alles rund um den Einzelhandel, vor allem in Richtung Fashion und Design, schließt selten vor 10 Uhr die Ladentür auf.
GASTRO
Es gibt Restaurants/Bistro/Feinkostläden, die sich auf die Mittagskundschaft aus den Büros konzentrieren und durchaus feine Snacks bieten oder einen schnellen Teller frischer Pasta. Zur Mittagszeit wird in Restaurants an beliebten Touri-Plätzen, wie dem Gendarmenmarkt oder Alexanderplatz, eher Convenience-Küche geboten. Die meisten guten Restaurants öffnen erst ab dem späten Nachmittag.
SPÄTIS
„Spätkauf“ hat es mittlerweile in die New York Times geschafft. Man spricht hier in Berlin übrigens von der Späti-Kultur. Spätis sind eine Berliner Besonderheit. Etwa 1.000 von ihnen gibt es in Berlin. Dort stapeln sich Getränke, Süßigkeiten, Tabakwaren und Zeitschriften, oft auch Klopapier, Blumen, Milch und Gebäck. Der Begriff Späti kommt von Spätkauf, genauer von „Früh und Spät“ bzw. „Spätverkaufsstellen“ in der DDR. Manche Spätverkaufsstellen wurden mehr oder weniger zur billigen Bar und stellten draußen Tische für 50 Leute auf. Gerade am Rosenthaler Platz in Mitte herrschte dann eine Art Partyatmosphäre, was nicht lange gut ging.
Berlin für Jüngere
Der Wrangelkiez in Kreuzberg zwischen der Skalitzer Straße, dem Görlitzer Park, der Spree und dem Landwehrkanal bietet ein super buntes Stadtquartier mit vielen Clubs wie Lido, Watergate und Festsaal Kreuzberg. Dazu kommt ein schier überbordendes Angebot an Imbissen, Spätis und Restaurants sowie alternativer Street-Art-Kunst. Spätis sind der Rettungsanker der Berliner und mittlerweile haben sich viele zu einer Art Außenbar mit Self-Service entwickelt.
Im Simon-Dach-Kiez in Friedrichshain rund um die Boxhagener Straße, Simon-Dach-Straße und Wühlischstraße konzentrieren sich ebenfalls etliche Restaurants und Kneipen. Nicht weit weg liegt das RAW-Gelände mit Clubs wie Cassiopeia, Suicide Club, Crack Bellmer und Astra Kulturhaus. Inmitten des Kiezes auf dem Boxhagener Platz finden regelmäßig Flohmärkte statt.
Die Kastanienallee im Prenzlauer Berg war DIE Straße zu Beginn der Nullerjahre, als der Berlin-Mitte-Hype tobte. Es gibt sogar ein Hochglanzbuch namens „Castingallee“ des Fotografen Matthias David aus den Jahren 2004 bis 2009. Dort ist das kleine Programmkino Lichtblick beheimatet und der Prater, Berlins ältester Biergarten. Es gibt coole Designerläden wie Dudes Factory von McBess mit einzigartigen Siebdruck-Designs. God bless you bietet eine sortierte Auswahl an Casual Fashion, die den Spagat zwischen Club und Traveller schafft.
Der Sommer in Berlin ist wohl die schönste Jahreszeit, da es draußen so viel zu erleben und zu entdecken gibt. Vor allem die Badeseen, von denen es innerhalb und außerhalb der Berliner Stadtgrenze mehr als 20 verschiedene gibt, sind immer einen Ausflug wert. Die fünf schönsten Seen haben wir HIER zusammengefasst. Es gibt viele Parks in der Bundeshauptstadt und Ihr könnt ganz einfach mit Picknickkorb, Liegedecke und den besten Freunden aufbrechen, um einen entspannten Nachmittag in einem der Parks in Berlin zu verbringen.
Berliner Flohmärkte
Es gibt den Klassiker wie den Berliner Tödelmarkt an der Straße des 17. Juni, den Touri-Hotspots wie den Mauerpark Flohmarkt und den szenigen Markt am Boxhagener Platz. Und dann gibt es noch:
Subaer Flohmarkt im Baergarten des Clubs Revier Südost
Hier erwarten Dich zahlreiche kleine Stände mit einer bunten Mischung von Berliner Händler:innen. Dazu ein wechselndes Angebot an Food-Ständen. Für Charme sorgen verschiedene Performances und Livemusik sowie spannende Workshops auf dem Gelände.
Jeden Samstag von 12:00 – 19:00 Uhr länger)
Schnellerstraße 137, 12439 Berlin
Nowkoelln Flowmarkt am Maybachufer
Dienstags und Freitags am Maybachufer zu finden. Von Hipstern, die ihre Off-Fashion aussortieren, über alles Mögliche an regionalen Bioprodukten bis zu türkischen Spezialitäten findest du hier alles.
Jeden zweiten Sonntag im Monat, 10-17 Uhr
Am Maybachufer, Neukölln
Trödelmarkt am grünen Arkonaplatz
Du solltest früh kommen, dann lohnt sich der Besuch auf dem Flohmarkt am Arkonaplatz im Prenzlauer Berg. Es gibt schöne Retromöbel, alte Uhren, Vinyl, Porzellan von Omi und jede Menge ausgefallene Klamotten.
Am Arkonaplatz, So 10-16 Uhr
Berliner Clubs
Die Berliner Clubkultur ist das Aushängeschild der Stadt. Wahrscheinlich hat sogar deine Tante schon vom Berghain gehört. Und ja sie ist noch immer toll, aber die 90er sind lange vorbei und damit auch die vielen illegalen Kellerbars und Partys. In Berlin wird auch sehr genau unterschieden zwischen Diskothek = Menschen tanzen zu Charts und Clubs = Menschen tanzen vorrangig zu Techno.
Ein elektronischer Schwerpunkt ist rund um die Elsenbrücke zwischen S-Bahn-Station Treptower Park und Ostkreuz: Hier sind gleich mehrere bekannte Clubs beheimatet:
- Wilde Renate
- Else Club (Open Air Club)
- Club OST
- ://about Blank
Ein Mekka für Indiefans ist rund um die U-Bahn-Station Schlesisches Tor angesiedelt:
- Lido
- Bi Nuu
- Festsaal Kreuzberg
Auf dem RAW-Gelände findest Du gleich mehrere Clubs. Außerdem ist das Gelände voller Streetart und schon allein deswegen einen Besuch wert. Die beiden Clubs Suicide Circus und Weisser Hase spielen Techno. Das Badehaus Berlin bietet HipHop & Indie. Das Astra Kulturhaus hat viele Rockkonzerte. Urban Spree ist Biergarten, Galerie und Konzertvenue für Postpunk und Industrialtechno.
Potsdam & Brandenburg
Von Berlin hat man direkten Anschluss nach Brandenburg und nach Potsdam. Für beide Destinationen haben wir weiterführend Links zu Artikeln im SIXT Magazine vorbereitet. Schau ruhig mal rein!
Wir wünschen dir einen fantastischen Aufenthalt in Berlin. Zum Abschluss noch eine Sache: